Mehr Flexibilität mit Blended Learning?

In den letzten Jahren ist für Lernbegleiter:innen aller Art ein Faktor wesentlich wichtiger geworden, als wir vielleicht vorher gedacht hätten:

Flexibilität!

Also die Möglichkeit, unsere Formate und Methoden besser und spontaner an sich verändernde Bedingungen und Bedürfnisse anzupassen.

Wieso wir diese Fähigkeit teils eher schmerzlich erlernen mussten, ist natürlich klar. Aber tatsächlich ist dieser Fokus auf flexiblere Formate keine schlechte Nebenerscheinung.

Denn zu starre Konzepte und Methoden haben uns und unsere Lernenden eventuell schon länger eingeschränkt, als uns bewusst war. Denn auch ihre Präferenzen sind immer wichtiger geworden.

Blended Learning ist beispielsweise ein Konzept, das sich immer mehr Beliebtheit erfreut. Aber es gibt auch noch Weiterbildner:innen, die es nur als Zwischenlösung umgesetzt hatten.

Daher schauen wir uns heute noch einmal an, was ein bewusst geplantes Blended Learning Format leisten kann:

Blended Learning – eine Übersicht

Was beinhaltet ein Blended Learning Ansatz konkret? Kurz gesagt: Das „Beste“ aus beiden Welten:

Zumindest ist das der Grundgedanke. Denn Blended Learning funktioniert in abwechselnden Online- und Präsenz-Einheiten.

Dabei gibt es verschiedene Modelle, wie die verschiedenen Phasen verzahnt werden können. Denn der Fokus kann beispielsweise mehr auf der Präsenz liegen und durch Online-Einheiten ergänzt werden, umgekehrt oder es kann in etwa gleich gewichtet sein.

Hier wird bereits deutlich, wie flexibel das Konzept für Dich als Lernbegleiter:in sein kann.

Du kannst in unserem Artikel zu den >>Grundlagen des Blended Learning mehr dazu erfahren.

Die Königsklasse an Flexibilität?

In den meisten Fällen legen wir unsere Veranstaltungen entweder grundsätzlich Online oder grundsätzlich in Präsenz an. Denn auch hybride Formate sind noch eher die Seltenheit.

Damit neigen wir auch dazu, unsere eigenen Kompetenzen eher in die eine oder andere Bahn zu lenken. Das Resultat ist dann meistens, dass wir weniger flexibel werden, wenn sich Gegebenheiten ändern.

Blended Learning Spezialist:innen sind hingegen wirklich fit in beiden Hoheitsgebieten und geben diese Kompetenzen gleichzeitig auch direkt an ihre Lernenden weiter.

Eventuell hält Dich gerade dieser Faktor aber noch von der Umsetzung eines BL-Konzeptes ab: Die Anforderungen an die Lernenden. Denn natürlich müssen auch diese beide verbundenen Formate bewältigen können.

Hier sei einerseits gesagt, dass wir mittlerweile natürlich an einem ganz anderen Punkt sind als beispielsweise zu Beginn des Jahres 2020. Alleine die Akzeptanz für ergänzende digitale Lösungen ist bei vielen Teilnehmer:innen wesentlich gestiegen und auch ihre Basis-Kompetenz hat sich sicherlich erhöht.

Andererseits trauen wir oftmals uns oder unseren Zielgruppen zu wenig zu und machen nie den Anfang, ein neues Konzept umzusetzen. Wir können Dir allerdings auch aus eigener Erfahrung berichten:

Erste Lerngruppen in neuen Konzepten sind verständnisvoller und hilfsbereiter in der Entwicklung, als Du vielleicht denkst. Sie werden Dir wertvolles Feedback geben und dabei helfen, das Format auf immer festere Füße zu stellen.

Agil und zeitgemäß lernen

Darüber hinaus gilt das Thema Flexibilität in diesem Zusammenhang nicht nur für Dich, sondern auch für die Teilnehmenden. Wenn wir auch mehr Inhalte digital oder als Selbstlern-Einheiten anbieten, können Lernende ihre Präferenzen stärker individualisieren.

Denn diese drei Gebiete werden für Weiterbildner:innen, Lernende und auch Unternehmen von immer größerer Bedeutung:

  • Agilität und Kommunikation
  • Individualität
  • Kollaboratives Lernen

Wenn wir die bewährte Präsenz also um digitale Lösungen ergänzen, schaffen wir vor allem auch mehr Vernetzung und Kollaboration.

Denn Vernetzung über die Veranstaltung hinaus findet tatsächlich in reinen Präsenz-Kursen noch viel zu wenig statt. Auch die Nutzung einer digitalen Lernplattform erlaubt Lernen und Wiederholen im eigenen Lerntempo.

Gleichzeitig fällt aber die nicht die „reale“ Verbindung der Lerngruppe weg und Du hast immer die Möglichkeit, physische oder plastische Elemente in Übungen einfacher einzubinden.

Blended Learning ist nicht nur modernes Lernen, sondern erzeugt auch viele verschiedene Kompetenzen, ohne auf die Vorzüge einer der beiden Seiten verzichten zu müssen.

Blended Learning = Planungssicherheit

Nicht nur grundlegende Flexibilität beim Lernen wird wichtiger, sondern auch das Stichwort Planungssicherheit.

Auch wenn wir uns in diesen Tagen bei der Planung und Organisation vielleicht wieder weniger Sorgen um wechselnde Gesundheitsvorschriften machen können, so hat natürlich keiner von uns eine Glaskugel.

Das bedeutet, wir können niemals wirklich wissen, wie sich die Rahmenbedingungen oder Bedürfnisse ändern werden – auch kurzfristig.

Wenn Dein Konzept ohnehin sowohl auf Präsenz als auch auf Online aufbaut, hast Du viel weniger Widerstände im Krisenfall.

Deine Teilnehmenden kennen und nutzen bereits digitale Plattformen und Inhalte und Du hast bereits Methoden aus beiden Kategorien zur Hand. Je nach Situation kannst Du es Dir sogar erlauben, die verschiedenen Phasen entsprechend umzulagern.

Wenn ein Präsenz-Termin also kurzfristig platzt oder viele Teilnehmer:innen nicht könnten, kannst Du eine Online-Einheit vorziehen.

Wenn Du wirklich fortgeschritten bist, kannst Du sogar noch weitergehen und auch eine vollwertige Hybrid- oder Online-Lösung als Ersatz einplanen. Das bedeutet also, dass es immer die Möglichkeit gibt, auch virtuell teilzunehmen oder umzuplanen.

Mit solchen flexiblen Lösungen musst Du Dir im Prinzip nie wieder Sorgen um Ausfälle machen. Denn Ausfälle sind schließlich nicht nur für eine Weiterbildung hinderlich, sondern können in extremeren Situationen sogar weitreichendere Folgen haben, wenn Dir etwa Einkommen entfällt.

Wieso Blended Learning?

Man mag jetzt argumentieren, dass wir bei der Planung mit einem reinen Online-Konzept wohl meistens auf der sicheren Seite sein werden.

Wieso also nicht einfach ein solides Online-Format für alle Fälle?

Ganz einfach, viele Lernbegleiter:innen haben ihre Kernkompetenzen und vor allem auch ihre größte Leidenschaft in der Präsenz. Sie möchten nicht vollkommen auf Digital umsteigen und richten sich auch an Teilnehmende, die vor allem in Präsenz lernen möchten.

Gleichzeitig erkennen sie aber auch die vielfältigen Möglichkeiten und unterstützenden Merkmale von Online-Lösungen. Daher kann ein Blended Learning Ansatz bei guter Umsetzung wirklich viele Bedürfnisse abdecken.

Es sei angemerkt, dass Blended Learning aber nicht zwangsläufig als „Online Light“ oder „Online für Einsteiger:innen“ verstanden werden sollte. Ähnlich wie auch hybride Veranstaltungen sollten wir Blended Learning nicht mit dem Irrglauben angehen, dass es sich hierbei um eine Art Notlösung handelt.

Wenn Du einen BL-Ansatz umsetzen möchtest, solltest Du Dich in beiden Teilen wirklich fit machen und sie als gleichwertig wichtig begreifen, auch wenn sie zeitlich eventuell unterschiedlich gewichtet sind.

Die gute Nachricht: Wenn Du das schaffst, eröffnest Du auch für Dich als Trainer:in oder Weiterbildner:in ganz neues Potenzial. Denn Angebote wie Blended Learning sind so gefragt und zeitgemäß, dass ein solches Angebot praktisch schon ein Alleinstellungsmerkmal sein kann.

Du würdest gerne Hybrid oder Blended Learning umsetzen, aber weißt nicht, wo Du anfangen sollst?

Du kannst jederzeit ein kostenloses und komplett unverbindliches >>1:1 Gespräch mit Andrea eintragen, um zu sehen wo Du stehst und welche Unterstützung Dich weiterbringen kann!

Blended Learning – Das Beste aus beiden Welten?

Wir thematisieren hier an dieser Stelle häufig die reinen Online-Seminare. Aber auch der Cousin des Online-Seminars hat in letzter Zeit einen großen Schub erhalten.

Das integrierte Lernen oder auch Blended Learning soll die besten Eigenschaften beider Welten verbinden.

Insbesondere in der Übergangsphase wieder hin zu mehr möglichen Präsenzoptionen, wird Blended Learning immer beliebter.

Denn auch wenn viele Trainer*innen ein wenig unfreiwillig in die Online-Welt eingetaucht sind, haben sie doch einige Vorzüge des digitalen Lernens schätzen gelernt.

Was ist Blended Learning also genau und wie integrierst Du Präsenz- und Online-Elemente erfolgreich in ein stimmiges Konzept?

Was ist Blended Learning?

Der Begriff Blended Learning bezeichnet grundsätzlich die Vermischung verschiedener Lernformen. In der Praxis bedeutet das meistens die Kombination von klassischem Präsenzunterricht mit Online-Lernplattformen.

Theoretisch sollen so also die besten Aspekte beider Lernformen kombiniert werden. Einerseits der direkte persönliche Kontakt der Präsenz und die digitale Unabhängigkeit und ständige Verfügbarkeit von Lerninhalten.

Diese Verzahnung von strukturiertem Präsenzlernen und selbstgesteuertem Online-Lernen soll Vorzüge beider Lernformen unterstützen und gleichzeitig die jeweiligen potentiellen Nachteile kompensieren.

Das Konzept Blended Learning ist prinzipiell in allen Feldern der Lehre und des Lernens einsetzbar.

In Fort- und Weiterbildung bietet sich ein integriertes Lernsystem zum Beispiel sehr an, da das Element des zusätzlichen Selbstlernens berufstätigen Menschen mehr Freiheit in ihren Zeitplänen einräumt.

Hochschulen und Universitäten nutzen Blended Learning schon relativ lange und unterstützen ihre Student*innen über Online-Plattformen wie ILIAS oder Moodle. Dennoch ist der deutschsprachige Raum im Vergleich zu etwa amerikanischen Universitäten noch nicht ganz so nahtlos verzahnt.

Vorteile für alle Seiten

Der große Vorteil von integriertem Lernen für die Teilnehmer*innen ist, dass sie ihre präferierte Lernmethode stärker ausprägen können. Die Lernenden, die beispielsweise längeren Vorträgen schlechter folgen, können die Informationen im selbstgesteuerten Lernprozess verinnerlichen.

Die große Selbstbestimmung bietet den Lernenden auch die Kontrolle über ihr Lernszenario und beispielsweise die zeitliche Einteilung. Insbesondere die räumliche und zeitliche Unabhängigkeit von fixen Präsenzterminen erlaubt Lernenden die freie Gestaltung dieses Teils des Lernprozesses.

Zudem lassen sich etwa durch vorgeschaltete Online-Phasen eventuelle Ungleichheiten im Wissensstand der Lernenden ausgleichen. Auf diese Weise kannst Du Unter- bzw. Überforderung entgegenwirken und die Motivation hoch halten.

Digitale Vorzüge nutzen

Die großen Vorteile der Integration von digitalen Lernmaterialien liegen auf der Hand:

Ein wichtiger Vorzug von Online-Lernplattformen ist die dauerhafte Verfügbarkeit von Lernmaterialien. Dadurch wird die Zettelwirtschaft minimiert und Lernende können Unterlagen zu jeder Zeit erneut einsehen oder herunterladen.

Das ist auch von Trainer*innen-Seite ein großer Vorteil: Die Verantwortung für die Unterlagen kann somit nach einem einmaligen Upload mehr in die Hand der Teilnehmer*innen gegeben werden.

Denn auf einer Lernplattform kannst Du wichtige Informationen und Materialien einmal zur Verfügung stellen und dort speichern.

Gleichzeitig hat man durch Präsenz-Einheiten die Vorteile des persönlichen Kontakts, der besonders vielen Trainer*innen sehr wichtig ist. Außerdem profitieren viele Lernende von einem deutlich angeleiteten Lernprozess durch eine*n Expert*in des jeweiligen Faches.

Die persönliche, individuelle Betreuung während der Präsenz-Einheiten stärkt außerdem die Verbindung zwischen Lernenden und Trainer*in und erlaubt mehr gruppendynamische Prozesse.

Zudem kannst Du Dich als Trainer*in auch einzelnen Lernenden stärker widmen und bei Bedarf mehr unterstützen. Insbesondere lernschwächere Teilnehmer*innen leiden oft unter der fehlenden persönlichen Betreuung in reinen Online-Phasen und fallen so nicht von der Gruppe ab.

Gute Integration ist alles

Blended Learning kann toll funktionieren, wenn die Lernformen gut ineinander verzahnt sind. Das Erfolgsrezept soll in der Kombination aus fremd- und selbstgeleiteten Lernprozessen liegen.

Dabei ist der Präsenz-Teil eher fremdgesteuert und der Online-Teil eher eigenverantwortlich gesteuert.

Innerhalb dieser Rahmenbedingungen sind verschiedene Modelle denkbar. Dies sind die drei bekanntesten:

Natürlich sind auch zahlreiche Variationen dieser Modelle möglich, aber diese Ausformungen scheinen in der Praxis des Blended Learning besonders bewährt.

Dabei bilden die Präsenz-Einheiten oft den Kern eines Blended Learning Modells.

Es sei erwähnt, dass hierbei „Präsenz“ manchmal auch als Live Webinar oder ähnliches definiert sein kann. Die Grundlage für die Präsenz-Phasen zeichnet sich durch Synchronität aus, das heißt Trainer*in und Teilnehmer*innen sind zur selben Zeit am selben Ort – auch wenn dieser Ort virtuell ist.

Um die Vorzüge der Präsenz optimal auszunutzen, sollte in diesen Phasen ein großer Fokus auf Austausch in der Gruppe gelegt werden. Je mehr Gruppenarbeiten Du einbaust, desto besser werden die potentiellen Nachteile des Selbstlernens kompensiert.

Wenn die Teilnehmer*innen hier viel offenen Raum bekommen, kannst Du in Blended Learning Konzepten auch anspruchsvollere Themen behandeln. Denn idealerweise haben die Lernenden sich in einer vorgeschalteten Selbstlernphase bereits Grundlagen angeeignet.

Software & Didaktik

Das zweite wichtige Puzzleteil beim Blended Learning ist natürlich die Software der Online-Plattform. Die Anforderungen können je nach Fall variieren, aber insgesamt solltest Du auf drei Faktoren besonders achten:

  • Integrationsfreundlichkeit: für alle gängigen Betriebssysteme, Geräte und Browser geeignet
  • Nutzerfreundlichkeit: auch für digitale Einsteiger*innen einfach nutzbar
  • Datenfreundlichkeit: ein transparenter Umgang mit Nutzerdatzen und ein vertrauensvoller Anbieter

Es gibt noch viele weitere Faktoren bei der Auswahl der geeigneten Plattform, wie etwa einen guten Support und die allgemeinen Funktionen. Wenn Du Dir unsicher bist, suche nach einer Plattform, die eine kostenlose Testversion anbietet. So kannst Du die Features ausprobieren, bevor Du Dich festlegst.

Ein didaktisches Konzept für ein Blended Learning Modell ist natürlich sehr individuell. Grundsätzlich solltest Du aber auf besonders nahtlose Integration von Medien achten. Je anschaulicher Du präsentierst, desto effektiver.

Des Weiteren sollte ein solches Konzept an allen Stellen besonders klare Handlungsaufforderungen enthalten. Die gestellten Aufgaben sollten auch vor allem für die Selbstlernphasen deutlich formuliert sein. Dadurch wird verhindert, dass die Lernenden sich während dieser Phasen verwirrt und „allein gelassen“ fühlen.

Auch das Konzept des Microlearning kommt in integrierten Lernkonzepten besonders gut zur Geltung. Kurze 10-Minuten Selbstlernimpulse lassen sich sehr gut auch in einen enger getakteten Alltag einbinden. Dadurch sinkt die Lernhemmschwelle das Gefühl des Lernerfolgs kann sich mit weniger Anstrengung einstellen.

Blended Learning hat keine Nachteile?

Das Ziel von Blended Learning Konzepten ist also prinzipiell die Eliminierung von Nachteilen sowohl der Präsenz- als auch der Online-Seite.

Ein gut umgesetztes Blended Learning Konzept hat sicherlich auch sehr große Erfolgsquoten und ist bei Trainer*innen und Lernenden gleichermaßen beliebt.

Dennoch gibt es auch einige Hindernisse, die der erfolgreichen Umsetzung eines solchen Modells im Weg stehen können.

Beispielsweise wird hier oftmals der sehr hohe didaktische Anspruch eines Blended Learning Konzepts an die Trainer*innen angeführt. Daher seien solche Modelle vor allem für pädagogische Einsteiger*innen sehr anspruchsvoll und schwierig umzusetzen.

Denn im Grunde musst Du, um die Vorzüge beider Welten nutzen zu können, auch direkt zwei verschiedene Welten mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen meistern.

Die zusätzliche Einbindung einer technischen Plattform wird ebenfalls manchmal als Nachteil diskutiert. Dieser Faktor kann sowohl für digital unerfahrene Trainer*innen als auch Teilnehmer*innen eine Hürde darstellen.

Hinzu kommt, dass die Integration von Online-Elementen immer die Möglichkeit bietet, dass technische Probleme auftreten. Wenn wir mal ehrlich sind, treten diese Probleme aber auch bereits in den meisten Präsenzveranstaltungen auf.

Idealerweise solltest Du natürlich aber darauf achten, dass Deine ausgewählte Plattform den Lernenden nur ein Minimum an digitaler Kompetenz abverlangt und strukturiert aufgebaut ist.

Es mag auch einige Themengebiete geben, die sich mit dem Konzept des Selbstlernens weniger vereinbaren lassen. So lassen sich wahrscheinlich Lernerfolge in Sprachkursen ohne Gruppen- oder Trainer-Feedback nur schwierig überprüfen.

Hier kannst Du aber immer die Gewichtung und Taktung von Präsenz und Online zu Deinen individuellen Zwecken verschieben.

Am Ende des Tages kannst nur Du als Trainer*in entscheiden, ob ein Blended Learning Konzept für Deine Themen und Teilnehmergruppen geeignet ist. Bei guter Umsetzung kann es aber sicherlich Lernerfolge befördern und positive Aspekte beider Welten integrieren.